Unter diesem Label bietet die #ÖkomodellRegionMiesbacherOberland den Erzeugern von hochwertigem Fleisch aus der Region eine Internetplattform zur Direktvermarktung an. Als Anbieter darf dort nur auftreten, wer alte und besondere Rinder-Rassen wie Murnau-Werdenfelser, Miesbacher Fleckvieh und Pinzgauer auf seinem Land weiden lässt, wer seine Wiesen extensiv bewirtschaftet und nachhaltig füttert, stressfrei schlachten lässt und lange Fleisch-Reifezeiten garantiert. Weidefleisch von Schwein, Schaf, Ziege, Gans, Ente und Huhn dürfen ebenfalls über die Plattform #MiesbacherWeidefleisch vermarktet werden. Eine Bedingung müssen alle Anbieter erfüllen: Ein Kilo Fleisch muss mindestens 18 Euro kosten – „Fairer Preis für Verbraucher und Bauern“
Zu den Anbietern gehört auch #HubertKnabl vom #MeserHof in #Osterwarngau bei Holzkirchen. Im Video erläutert Knabl, wie es ihm gelingt, seinen Ochsen ein paradiesisches Leben auf Zeit zu ermöglichen.
Auf dem Hof seiner Eltern lässt Knabl maximal 15 Jungtiere Sommer wie Winter auf ausgedehnter Weide mit Bergblick grasen beziehungsweise Heu fressen – bis zum #Weideschuss durch den Warngauer Metzger #JosefKiller , der dafür mit mobiler #Schlachtbox anrückt. Ehe die Tiere ahnen, was ihnen geschieht, sind sie erlegt. Nur 5 Ochsen will Knabl pro Jahr schlachten lassen.