Zecken : Zahl der Borreliose-Fälle in Bayern steigt

Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mitteilte, wurden bis Anfang Oktober 2025 „bereits gut“ 4.800 Fälle registriert. Da erfahrungsgemäß längst nicht alle Erkrankungen gemeldet würden, liege die Zahl der Infektionen vermutlich um „ein Vielfaches höher“. Laut LGL ist diese bakterielle Infektion frühzeitig gut mit Antibiotika zu behandeln. In seltenen Fällen könne es jedoch zu schweren Erkrankungen des Nervensystems, der Haut, der Gelenke oder auch des Herzens kommen. Typisches Kennzeichen für eine Borreliose-Erkrankung ist die Wanderröte. In unserem Video von 2016 erläutert Dr. med. Renate Grötsch, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Klassische Homöopathie, Akupunktur und Naturheilverfahren,

  • wie genau Borreliose und FSME übertragen werden
  • wie man auf einen Zeckenbiss reagieren sollte
  • wer besonders gefährdet ist
  • wie schnell eine Impfung gegen FSME schützt